16 07, 2025

Lahmheiten: maschinell erkennen

2025-07-16T15:31:38+01:0016. Juli 2025|

Die effiziente frühzeitige Erkennung von Lahmheiten ist entscheidend für die Erhaltung der Gesundheit, des Wohlbefindens und der Produktivität von Milchkühen.

In einer Studie testete die Universität Liverpool kürzlich den Einsatz eines 2-dimensionalen Kamerasystems für die Echtzeit-Erkennung von Lahmheiten bei Rindern. Das vollautomatische Verfahren mit maschinellem Lernen ermöglicht Vorhersagen über den Mobilitätsgrad in Echtzeit. In elf kommerziellen Betrieben konnte das technische Verfahren auf Anhieb lahme Kühe und Kühe mit Fußverletzungen genauso gut erkennen, wie geschulte und erfahrene menschliche Beurteiler.

Bei Verwendung täglicher Mobilitätswerte, die über einen längeren Zeitraum erstellt wurden, nahm die Genauigkeit des Systems signifikant zu und übertraf den menschlichen Experten. Diese fortschrittliche technologische Anwendung hat das Potenzial, lahmende Kühe frühzeitig zu erkennen und hilft damit, Lahmheiten in Milchviehherden wirksam zu behandeln.

Quelle: https://doi.org/10.3168/jds.2024-25940

Solange das beschriebene Verfahren noch nicht allgemein zur Verfügung steht, unterstützt das KFM-Projekt Milcherzeuger mit Seminaren, Trainings und Schulungsunterlagen bei der Erkennung lahmer Tiere. Besonders unsere kostenlosen Checklisten „Klauenkalkulator“ und „Bewertung der Lahmheit von Kühen“ sowie das Merkblatt „Klauenpflege“ leisten dabei wertvolle Hilfe.

Uwe Weddige

Foto: Trotz technischer Unterstützung bei der Mobilitätskontrolle der Herde bleibt die Klauenpflege eine anspruchsvolle manuelle Tätigkeit für gut ausgebildete Fachkräfte © KFM

10 07, 2025

Keine Nachhaltigkeit ohne gesunde Kühe

2025-07-10T05:22:12+01:0010. Juli 2025|

Gesunde Kühe sind die Voraussetzung für eine nachhaltige Milchproduktion. Egal ob in Kasachstan oder Deutschland, die Milcherzeuger und auch die Molkereien wollen nachhaltiger werden. Aber wie kann das erreicht werden?

Wichtig ist, dass es den Kühen gut geht und sie sich wohl fühlen. Mit Hilfe der Digitalisierung messen viele Landwirte die Körpertemperatur und sie erfassen Daten zur Bewegungsaktivität sowie zur Wiederkau- und Fresszeit. Dadurch erkennen die Tierhalter gesundheitliche Probleme schon bevor Symptome sichtbar werden. So können sie der Kuh sofort helfen und oftmals einen Medikamenteneinsatz vermeiden.

Außerdem ist den Landwirten bewusst, dass eine Kuh erst einmal gut zwei Jahre lang heranwachsen muss, bevor sie das erste Mal Milch gibt. Auch in dieser Zeit benötigt sie täglich gutes Futter. Daran sieht man schnell, dass eine längere Lebenszeit mit gesünderen Kühen auch aus Nachhaltigkeitsaspekten positiv ist.

Nur bei bester Futterqualität geht es den Tieren gut geht. Deswegen betreiben die Milcherzeuger bewusst viel Aufwand bei der Erzeugung und Konservierung ihres Grundfutters. Gemeinsam mit den Molkereien ermitteln und optimieren viele Höfe ihren eigenen CO2-Fußabdruck. Dadurch finden sie in ihrem Betrieb verbesserungsbedürftige Schwachstellen bei den Treibhausgas-Emissionen.

Uwe Weddige

Foto: Genaue Körperkonditionsdaten ermöglichen eine bessere Fütterungsplanung, die dazu beiträgt, dass Kühe über gesunde Körperfettreserven verfügen. Dies fördert die Milchproduktion, die Fruchtbarkeit, die Gesundheit und die Langlebigkeit der Kuh. © KFM

8 07, 2025

KFM-Projekt erhält neue Aufgaben

2025-07-08T06:34:46+01:008. Juli 2025|

In Anpassung an die Dynamik der Entwicklung des kasachischen Milchsektors unterstützt KFM auch weiterhin die Kompetenzentwicklung von Fachkräften und die Verbesserung der Tiergesundheit.

Im Beisein von Vertretern der Landwirtschaftsministerien aus Astana und Berlin sowie von NANOZ, KAZNIIZHIK, dem kasachischen Milchrinderverband, der Besamungsstation Asyl Tulik und dem Agrar-Politischen-Dialog Kasachstan-Deutschland (APD) erläuterte Uwe Weddige die Ergebnisse der vergangenen 18 Monate und die künftigen Ziele.

Fast 750 Fachkräfte und Berater konnte das Team mit der Unterstützung kasachischer und internationaler Experten schulen, während 4 Nachwuchskräfte ihre 4-monatige Ausbildung zum „Mastertrainer“ erfolgreich abschlossen. Auf www.kfm-kasachstan.net veröffentlichte das Team 151 News mit vielen Praxistipps und über 90 Merk- und Rechenblätter. Über 70 einzelbetrieblichen Beratungen in den Regionen Turkistan, Schambyl und Almaty ergänzten diese Tätigkeiten.

In den kommenden Monaten wird das KFM-Team gemeinsam mit kasachischen Bildungsträgern ein umfangreiches Curriculum zur Vermittlung von Fach- und Methodenkenntnissen für die Ausbildung von Milcherzeugungsberatern erarbeiten. Weitere Zielgruppen für Trainings und Seminare werden Lehrer und Trainer für betriebliche Fachkräfte sein. Begleitend dazu erstellt das Team auch weiterhin digitale Lehrmaterialien für die wichtigsten Bereiche der Milcherzeugung.

Es ist geplant, alle Ergebnisse, Erfolgsgeschichten, best practices und Handlungsempfehlungen auf Symposien vorzustellen. Die Bemühungen zur Etablierung einer Milcherzeugungsberatung und einer überbetrieblichen Ausbildung von Fachkräften bilden auch in Zukunft einen wichtigen Schwerpunkt der Projektarbeit.

Uwe Weddige

Foto: © KFM

5 07, 2025

Mykotoxine: Gift für die Kuh!

2025-07-05T06:53:48+01:005. Juli 2025|

In vielen Betrieben Kasachstans findet man verpilzte Silagen. Oftmals bestreiten die Betriebsleiter jedoch, dass diese Partien Schäden anrichten können.

Manche Pilze befallen die Pflanzen bereits auf dem Feld, andere erst im Lager. Daher ist mit unterschiedlichen Pilzarten und deren Giften (Mykotoxine) zu rechnen. Bei einigen Pilzarten baut die Pansenverdauung die Schadstoffe ab, bei einigen wird die Giftigkeit des Wirkstoffs sogar noch verstärkt. Manche Gifte bringen das Bakterienleben im Pansen mit ihrer antibiotischen Wirkung durcheinander. Sie mindern die Futteraufnahme, sorgen für Fruchtbarkeitsprobleme, schwächen die Immunabwehr und sie verursachen Leber-, Darm- und Nierenschäden.

Am einfachsten lässt sich das Wachstum von Lagerpilze wie Penicillium oder Aspergillus verhindern. Die Einhaltung der hinreichend bekannten Silierregeln hinsichtlich TM-Gehalt, Häcksellänge, Verdichtung und luftdichtem Verschluss sollte ausreichen. Besondere Sorgfalt ist jedoch notwendig, wenn das Ausgangsmaterial durch Frühfrösten im Herbst bereits abgestorben und verpilzt ist.

Damit sich Pilze und ihre Gifte nicht im geöffneten Silo ausbreiten, ist bei der Entnahme auf glatte Anschnittflächen zu achten. Unsachgemäßer Umgang mit der Entnahmetechnik kann den Silostock auflockern und so das Pilzwachstum fördern. Besonders Fräsen oder Schneidschaufeln leisten sauberere Arbeit. Außerdem müssen Silobreite und Vorschub auf die tägliche Entnahmemenge eingestellt sein.

Bei Verdacht auf die Beteiligung von Mykotoxinen am Krankheitsgeschehen oder mangelnder Reaktion der Tiere auf tierärztliche Therapien kann ein Mykotoxinbinder eingesetzt werden. Dabei ist sorgfältig zu prüfen, ob die Symptome dann abklingen. Es kann aber lange dauern bis sich Erfolge einstellen.

Uwe Weddige

Foto: Solche ungepflegten Anschnittflächen sorgen nicht nur für eine Nacherwärmung des Futters, sie bergen auch die Gefahr von unerwünschter Pilzvermehrung und Mykotoxinen © KFM

1 07, 2025

Entzündungen schnell erkennen

2025-07-01T06:55:10+01:001. Juli 2025|

Milchkühe können unter subklinischen oder chronischen Entzündungen leiden, die nicht sofort zu sichtbaren Krankheiten führen. Oftmals sind aber dennoch die Tiergesundheit und Tierwohl beeinträchtigt. Ein einfacher Test zur Beurteilung könnte helfen, Entzündungen frühzeitig zu erkennen und damit den Milchertrag und die Reproduktionsfähigkeit abzusichern.

Drei Forscherinnen an der Cornell University ist es nun gelungen, einen Test zu entwickeln, der die Konzentration bestimmter Entzündungsmarker im Blut messen kann. Das neue Laborverfahren erkennt nicht nur Proteine, die bei Entzündungen vermehrt vorkommen, sondern auch Chemokine, die die Bewegung von Immunzellen zu Entzündungsherden steuern. Somit können künftig subklinische Entzündungen wie Mastitis und Metritis besonders frühzeitig behandelt werden.

Die Entwicklung dieses neuen Tests stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Präventivmedizin für Milchkühe dar. Durch die frühzeitige Diagnose können Tierhalter Krankheiten vorbeugen, die Tiergesundheit verbessern und die Effizienz und Nachhaltigkeit der Milchproduktion steigern.

Quelle: https://news.cornell.edu/stories/2025/05/new-inflammation-test-may-keep-cows-healthy-farms-productive

Uwe Weddige

Foto: © KFM

26 06, 2025

Mehr Grundfutter – weniger Kraftfutter

2025-06-26T08:32:51+01:0026. Juni 2025|

Hohe Grundfutterleistungen sind wirtschaftlich, der Zukauf von Leistungsfutter verursacht hohe Kosten. Unsere Auswertungen zeigen, dass sich in fast allen Regionen Kasachstans Grundfutterleistungen von über 4.000 kg realisieren lassen.

  • Kühe mit höherer Grundfutterleistung erreichen in der Regel auch höhere Milchleistungen.
  • Betriebe mit einer Grundfutterleistung von über 5.000 kg ECM verbrauchen nur 247 g Kraftfutter pro kg Milch, Betriebe mit niedrigerer Leistung benötigen dagegen 388 g Konzentrat.
  • Eine höhere Grundfutteraufnahme sorgt für eine bessere Pansengesundheit und damit für gesündere Kühe.

Tipps für hohe Grundfutterleistungen

  1. Für alle hochverdaulichen Silagen ist nicht nur der Schnittzeitpunkt wichtig, es gilt auch die zum Trockenmassegehalt passende Häcksellänge einzustellen.
  2. Siliermittel machen eine schlechte Futterqualität nicht besser, aber sie können die Gärung positiv beeinflussen und die Stabilität der Silage fördern.
  3. Keine warme oder gar mit Schimmel behaftete Silage füttern! Derartige Futterpartien gehören auf den Misthaufen!
  4. Kühe müssen mindestens 22 Stunden täglich Futter aufnehmen können. Alle zwei Stunden sollte daher das Futter wieder vorgeschoben werden.
  5. Unbedingt Futterselektion verhindern, ansonsten erhöht sich das Risiko von Pansenfermentationsstörungen und von Pansenazidosen.
  6. Futterreste im Mischwagen und in den Trögen müssen regelmäßig entfernt werden. Besonders die Messer des Mischwagens sind regelmäßig Verschleiß zu kontrollieren.
  7. Funktionierende Kipptränken und mindestens 10 cm Wassertroglänge pro Tier sind für eine ausreichende Wasserversorgung unbedingt notwendig.

Lesen Sie weitere Tipps im KFM-Merkblatt „Futteraufnahme der Milchkühe steigern – 10 Tipps

Uwe Weddige

Foto: Regelmäßiges Nachschieben des vorgelegten Futters sorgt für eine höhere Grundfutteraufnahme und damit für bessere Nährstoffversorgung. © KFM

24 06, 2025

15 kg Milch pro Lebenstag!

2025-06-24T06:07:30+01:0024. Juni 2025|

Je länger Kühe Milch geben, desto besser.

Eine verminderte Fruchtbarkeit sowie Euter- und Klauenerkrankungen sind der Hauptabgangsgrund bei Milchkühen. Für eine wirtschaftliche und effiziente Milchproduktion gilt es, die Kühe möglichst gesund zu halten und lange zu nutzen.

Während der Aufzucht entstehen Kosten, die durch die spätere Milchleistung und die eigenen Nachkommen getragen werden müssen. Dazu ist eine möglichst lange Nutzungsdauer und ein ideales Erstkalbealter notwendig. Milchkühe erreichen das gewünschte Alter jedoch nur in Verbindung einer ideal gestalteten Aufzucht. Das beginnt bei der richtigen Kolostrumversorgung mit mindestens vier Litern in den ersten vier Lebensstunden. Nur mit einer ausreichende Mineralstoff- und Spurenelementversorgung sowie einer guten Fütterung mit intensiver Betreuung lassen sie die Potentiale ausschöpfen.

Außerdem muss das Tier fruchtbar sein und gesund bleiben. Dazu ist nicht nur das genetische Potenzial der Kuh wichtig, auch die Fütterung und das Herdenmanagement haben einen entscheidenden Einfluss.

In der Schweiz gibt es für längere Nutzungsdauer ganz besondere Anreize: ab einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von sieben Jahren werden jährlich 200 Franken (214 €) ausbezahlt. Dabei darf aber nicht vergessen werden, wie hoch die Lebenstagesleistung ist. Eine wirtschaftliche Kuh erreicht mindestens 15 kg pro Lebenstag.

Uwe Weddige

Foto: Wirtschaftliche Kühe kalben früh ab und leben lange © Weddige

19 06, 2025

Kranke Kälber früh finden!

2025-06-19T04:14:38+01:0019. Juni 2025|

Sensoren für Kälber melden Gesundheitsalarme – was sich täglich bei Kühen bewährt, wird nun endlich auch für krankheitsanfällige Kälber angeboten.

Die Systeme unterscheiden sich in ihrer Platzierung (Ohr und Halsband), den aufgezeichneten Parametern (reine Aktivität oder Klassifizierung in z. B. Fress- und Liegeverhalten), dem Einsatzzeitraum (nur in der Kälberaufzucht oder lebenslang) und weiteren Eigenschaften wie z.B. ein LED-Licht am Sensor.

Viele Anwender möchten die Sensoren nicht mehr missen: mit dem Sensor sind kranke Kälber rund einen Tag früher zu finden, als mit dem bloßen Auge. Genau dieser Zeitgewinn ist wertvoll, um bei Krankheiten wie Pneumonien schnell zu handeln. Dafür sind jedoch die Alarmlisten dreimal täglich zu kontrollieren.

Besonders in der kritischen Phase nach dem Absetzen zeigt die aufgezeichnete Wiederkaufaktivität, ob die Fütterung passt und die Umstellung stressfrei verläuft. Die Systeme CowManager-Youngstock, das Smart Neckband von Förster Technik GmbH und die Ohrmarke mit LED-Lampe von SenseHub® Dairy Youngstock werden seitens der Anwender als sehr zuverlässig beschrieben.

Uwe Weddige

Foto: In großen Gruppen kann Sensortechnik helfen, diese Kälber früh zu finden. © Weddige

17 06, 2025

Ketose messen, nicht vermuten!

2025-06-17T03:23:24+01:0017. Juni 2025|

Nach dem Abkalben besteht ein hohes Risiko, dass Kühe eine Ketose entwickeln. Die alleinige Beobachtung der Frischabkalber reicht nicht aus. Messgeräte helfen, subklinische Erkrankungen sichtbar zu machen.

Ob eine Kuh eine Ketose hat, lässt sich über das Messen der Ketonkörper mit einem Blutstropfen testen. Ein (BHB)-Wert ab 1,2 mmol/l bedeutet eine subklinische Ketose, ab 3 mmol/l besteht eine akute Ketose. Den Test sollte man mindestens an Tag drei bis zwölf nach der Kalbung vornehmen. Sinnvoll erscheint es, den Test stets zur gleichen Tageszeit vorzunehmen.

Am einfachsten lassen sich Ketosen mit einem guten Management der Trockensteher und stets angemessenem Body Condition Score (BCS) vermeiden.

Zur Behandlung hilft Propylenglykol oder Glyzerin (80%ig). Die Kuh braucht mindestens 300 bis 400 ml, damit eine ausreichende Wirkung gegeben ist. Die Erfahrung zeigt, dass viele Kühe nach der Geburt 20 bis 80 Liter Wasser saufen. Das sollte unbedingt ausgenutzt werden!

Uwe Weddige

Foto: Für den Ketosetest eignet sich Blut aus der Schwanzvene. © KFM

12 06, 2025

Stroh in der Ration?

2025-06-12T05:23:27+01:0012. Juni 2025|

In kurz gehäckselten Rationen kann Stroh als Strukturträger dienen. Ebenso eignet es sich als „Energieverdünner“ bei trockenstehenden Kühen und Jungrindern. Auch bei Rationen mit niedrigen Trockenmassegehalten kann Stroh für die Struktur sorgen.

Bei der Fütterung strohreicher Rationen sind Häcksellänge, Trockenmasse-Gehalt (TM) und Schmackhaftigkeit entscheidend, um Futterselektion oder eine sinkende Futteraufnahme zu vermeiden.

Alle Futterpartikel in Mischrationen sollte kürzer als die Maulbreite der Kuh sein. Um die optimale Länge von 2 bis 4 cm zu erreichen, sollte das Stroh mit einer Strohmühle zerkleinert werden. Dadurch können die Rationen homogener gemischt und weniger selektiert werden, dennoch bleibt die Strukturwirkung erhalten.

Stroh steigert immer den TM-Gehalt einer Ration. Jedoch sollte ein Trockenmassegehalt am Futtertisch von 38% nicht überschritten werden. Oft geht es dann nicht ohne separates Wasser in die Ration (3 bis 10 Liter je Kuh und Tag).

Achtung: Für den Erfolg ist weniger die Strohsorte entscheidend, sondern mehr die Qualität. Schimmel und Schmutz sind ungesund, wenig schmackhaft und dürfen nicht im Trog landen!

Gerne erläutert Ihnen das KFM-Team den Einsatz von Stroh in Ihrem Betrieb und auch die Durchführung regelmäßiger Fütterungscontrollings auf Basis der Grundfutteranalysen.

Uwe Weddige

Foto: Mit einer Strohmühle aufbereitetes, gehäckseltes Futterstroh. © KFM

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