About Uwe Weddige

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9 02, 2023

Keine Liegebox ohne Pflege!

2023-02-09T05:29:01+00:009. Februar 2023|

Der Liegebereich ist einer der wichtigsten Orte im Stall für die Kuh. Durch gutes Management in diesem Bereich kann der Kuhkomfort erheblich gesteigert werden.

Das A und O einer guten Liegebox ist ihre Oberfläche, die durch organisches Einstreumaterial stets trocken und saugfähig sein sollte. Desinfizierende Einstreumaterialien stellen über ihren pH-Wert eine Keimreduktion sicher. Gleichzeitig darf das Material aber der Haut des Euters und der Zitzen nicht schaden, denn Kühe verbringen täglich 12 – 14 Stunden am Tag liegend.

Eine gute Pflege der Boxen reduziert die Gefahr der Übertragung von pathogenen Keimen in den Zeiten zwischen den Melkungen entscheidend und hält besonders die Beine und Euter der Kühe sauber.

Drei Eigenschaften sollten jede Liegebox bieten:

  • Sauberkeit
  • Trockenheit
  • Weichheit und Verformbarkeit

Bei Tiefboxen ist ein sorgfältiger Matratzenaufbau entscheidend. Je dicker und stabiler die Matratze in der Liegebox, desto höher ist der Kuhkomfort und das Wohlbefinden der Kühe. In jedem Fall ist eine Hygieneschicht zum Binden der Feuchtigkeit und zur Reduktion der Keimbesiedlung hilfreich. In der Praxis finden daher häufig Stroh-Kalk-Wasser-Gemische Verwendung.

Im Gegensatz zur Tiefboxmatratze besteht die Liegefläche einer Hochbox nur aus einer Gummimatte. Deswegen darf hier das Einstreumaterial, wie z.B. Häckselstroh oder Häckselstroh-Kalk-Gemisch zur Feuchtigkeitsabsorption nicht fehlen.

Uwe Weddige

Foto: KFM

8 02, 2023

Gesunde Klauen – 9 Tipps

2023-02-08T08:19:53+00:008. Februar 2023|

Wenn Kühe lahmen, bedeutet das für sie Schmerzen, außerdem sinkt oft die Milchleistung. Gesunde Klauen und damit auch die Klauenpflege sind eine Voraussetzung für langlebige und leistungsstarke Kühe. Klauenpflege ist daher gleichzeitig Therapie und Prophylaxe.

Der internationale KFM-Experte Holger Plowka (links im Bild) gibt Tipps für eine gute Klauengesundheit:

  1. Rechtzeitig mit der Klauenpflege beginnen: Plowka empfiehlt, mit der Klauenpflege bei Rindern spätestens zwei Monate vor der ersten Kalbung zu beginnen, besser noch im Erstbesamungsalter.
  2. Klauenpflege regelmäßig wiederholen: „Eine prophylaktische Klauenpflege ist dreimal jährlich durchzuführen, sonst hat die Klauenpflege in den meisten Betrieben nur therapeutische Wirkung,“ so Plowka.
  3. Der richtige Zeitpunkt: Besonders wichtig sei die Klauenpflege zum Zeitpunkt des Trockenstellens und zwei Monate nach dem Abkalben. Darüber hinaus müssten in einem gut geführten Betrieb 90 Prozent der Tiere frei von Lahmheiten sein.
  4. Je eher die Behandlung beginne, desto besser. Daher fordert Plowka: „Bei Lahmheitsanzeichen, sofort in den Klauenpflegestand.“
  5. Der Klauenpflegestand sollte so positioniert sein, dass eine Person allein eine Kuh hineinbringen und behandeln kann. Nur wenn der Stand so in den Betrieb integriert ist, wird er auch genutzt.
  6. Klauenerkrankungen sind sehr schmerzhaft: „grundsätzlich sollten Sie bei jeder Lahmheit Schmerzmittel verabreichen“, stellte Plowka klar. Das erhöhe auch die Heilungsrate.
  7. Klauenpflege dokumentieren: er empfiehlt, Klauenpflege und -behandlungen unbedingt zu dokumentieren.
  8. Richtig füttern! Plowka wies darauf hin, dass auch die richtige Fütterung Grundlage einer guten Klauengesundheit ist.
  9. „Klauenpflege kostet kein Geld, sie bringt Geld“, unterstrich der Experte, denn die regelmäßige und prophylaktische Klauenpflege reduziere nicht nur die Behandlungskosten, sondern mache die Tiere langlebiger und leistungsstärker.

Uwe Weddige

Foto: KFM

7 02, 2023

Kolostrum erwärmen

2023-02-07T04:45:44+00:007. Februar 2023|

Das Kolostrum liefert jungen Tieren die entscheidende Basis zum Aufbau ihres eigenen Immunsystems. Es ermöglicht die Übertragung der passiven Immunität und ist damit Grundlage für die Abwehr von Krankheitserregern und für eine gesunde Entwicklung in den ersten Lebenstagen.

Sauberes und qualitativ hochwertiges Kolostrum mit hohem Antikörperanteil ist im täglichen Betrieb eine Herausforderung, die höchste Priorität haben sollte. Verunreinigungen des Kolostrums durch Bakterien sind unbedingt zu vermeiden.

Eine bekannte und oft angewendete Methode ist daher die Erwärmung der Biestmilch, um Keime abzutöten. Wie sich die Wärmebehandlung tatsächlich auf das Kolostrum ausgewirkt hat, wurde in einer Studie in den USA an über 100 Kälbern untersucht.

Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass die Wärmebehandlung der Biestmilch insgesamt positive Effekte auf die Kälber hat und ihre Gesundheit stärkt. Verglichen mit der nicht erwärmten Milch hatten die Kälber, die 60 Minuten lang erwärmtes Kolostrum bekamen, über 27 % mehr Antikörper im Blut. Dies ist ein entscheidender Faktor für das Immunsystem bei der erfolgreichen Abwehr von Krankheitserregern.

Auch wenn der Keimgehalt der Milch durch Erhitzen verringert wird, ist trotzdem auf absolute Hygiene zu achten. Prüfen Sie regelmäßig die Qualität des Kolostrums, damit Sie den Antikörpergehalt immer im Blick behalten. Für die Wärmebehandlung des Kolostrums empfehlen die amerikanischen Wissenschaftler bis zu 60 °C und bis zu 60 Minuten.

Uwe Weddige

Foto: KFM

31 01, 2023

Durchfall durch Pansentrinken

2023-01-31T05:06:20+00:0031. Januar 2023|

In vielen Milchviehbetrieben ist Kälberdurchfall im ersten Lebensmonat der Kälber immer noch eine häufige Todesursache. Eine Ursache kann hastiges Saufen sein, das sogenannte „Pansentrinken“.

Die Milch darf beim Kalb nicht in den Pansen gelangen, sie kann nur im Labmagen verdaut werden! Deshalb wird beim Saugen an der Zitze der sogenannte Schlundrinnenreflex ausgelöst, durch den die Milch am Panseneingang vorbei direkt in den Labmagen geleitet wird.

Bei Kälbern, die schnell und hastig saufen, kann es zum „Pansentrinken“ kommen. Die Milch fließt direkt in den Pansen und beginnt dort zu vergären. Damit sinkt der pH-Wert im Pansen stark und es kommt zu schmerzhaften Reizungen der Pansenschleimhaut.

Die wichtigsten Anzeichen für Pansentrinken sind daher:

  • Appetitlosigkeit, lustloses Trinkverhalten und Kauen auf dem Tränkenuckel,
  • Zähneknirschen, Scheinwiederkäuen, Benagen von Gegenständen,
  • gekrümmtes Stehen, linksseitig aufgeblähter Bauch, körperliche Schwäche sowie
  • grauer, lehmartiger Kot und Durchfall

Die Ursache für schnelles, hastiges Saufen und damit verbundenes Pansentrinken ist oft eine Tränkefehler:

  • Nicht zu viel Milch auf einmal vertränken, besonders bei jungen und kleinen Tieren,
  • mehrmals maximal 1,5 Liter geben, damit die Milch aus dem Labmagen auch nicht in den Pansen überläuft,
  • nur erwärmte Milch verabreichen, ca. 38 bis 40 °C außerdem
  • darf die Öffnung des Saugers am Nuckeleimer nicht zu groß sein.

Übrigens tritt gegenseitiges Besaugen der Kälber deutlich seltener auf, wenn ihr Saugreflex befriedigt ist. Ein gutes Zeichen hierfür ist eine hohe Speichelproduktion während des Trinkens.

Kälber sollten beim Saufen – wie bei der Kuh – mit leicht angehobenem Kopf stehen müssen. Trinken aus offenen Eimern erfordert stets eine unnatürliche Haltung!

Stellen Sie erkrankten Kälbern frühzeitig Aufzuchtfutter, gutes Heu und frisches Wasser zur Verfügung, damit sich der Pansen erholen und gut entwickeln kann.

Uwe Weddige

Foto: KFM

26 01, 2023

Rinderflechte beim Menschen

2023-01-26T07:25:30+00:0026. Januar 2023|

Im Winter fällt es besonders auf: die Rinder- oder Kälberflechte (Trichophytie) breitet sich in vielen Beständen aus. Sie führt zu geringere Milchleistungen und ist als sogenannte Zoonose-Krankheit auch auf den Menschen übertragbar.

Spätestens aus diesem Grund sollte man die Rinderflechte wirklich konsequent bekämpfen. Wer häufigen Umgang mit Kälbern und Rindern hat, die infiziert sein könnten oder bereits die Symptome der Rinderflechte zeigen, sollte die Maßnahmen zum Schutz vor Ansteckung kennen.

Der Erreger Trichophyton verrucosum ist sehr widerstandsfähig und hoch ansteckend. Die Übertragung erfolgt vor allem über den direkten Kontakt mit infizierten Rindern. Außerdem kann der Pilz auch über die kontaminierte Umgebung übertragen werden. Betroffen sind in den meisten Fällen zunächst Hände und Unterarme oder auch Stellen im Gesicht. Zuerst entstehen kleine, etwa linsengroße Rötungen.

Die Therapie der Rinderflechte erfolgt beim Menschen mit sogenannten Antimykotika. Diese werden über einen längeren Zeitraum entweder als Salben aufgetragen oder oral in Tablettenform eingenommen.

In der täglichen Arbeit mit den betroffenen Tieren sollten Landwirte möglichst Handschuhe tragen. Vorsicht gilt auch bei Stalleinrichtungen wie Viehbürsten, die die infizierten Tiere berührt haben. Der entscheidende Schritt ist jedoch die Impfung der Rinder gegen Trichophytie, wodurch dann auch eine mögliche Übertragung auf den Menschen vermieden wird.

Uwe Weddige

Foto: KFM

24 01, 2023

Spanien: max. 850 Kühe pro Betrieb

2023-01-24T06:09:55+00:0024. Januar 2023|

In Spanien dürfen Agrarbetriebe künftig höchstens 850 Milchkühe haben.

Die spanische Regierung hat kürzlich fast unbemerkt von der großen Öffentlichkeit ein Dekret erlassen, das größere Tierbestände untersagt. Künftig werden nur noch Farmen mit bis zu 850 Milchkühen zugelassen.

Mehrere Bürgerinitiativen kämpfen gegen Riesenfarmen. Sie glauben, dass das neue Gesetz „die kleinen und mittleren Landwirte stärkt und die Umwelt schützt“. Anlass für den Kampf war die Planung einer Großanlage im Nordosten des Landes für 23.520 Kühe. Es wäre die größte in Europa und die Nummer 5 weltweit gewesen. Die Gegner fürchten um Natur, Wasser und Luft.

Auch der Ausbau bestehender Großbetriebe ist künftig nicht mehr möglich. Aktuell betriebene größere Tierhaltungen dürfen weitermachen, sollen künftig aber strengeren Kontrollen unterliegen.

Das neue Gesetz sieht vor, dass maximal 850 sogenannte Großvieheinheiten in einem Betrieb gehalten werden dürfen. Eine Milchkuh bildet eine volle Einheit, bei Kälbern ist das abhängig vom Alter. So gelten ganz junge Kälber nur als 0,4, ältere Jungrinder als 0,7 Einheiten.

Für Luis Ferreirim von Greenpeace ist das neue Gesetz „ein klares Signal“, aber er sieht dennoch einen „weiten Weg zu einem wirklich nachhaltigen und klein- und mittelgroßen Tierhaltungsmodell“. Greenpeace und die Vereinigung kleiner und mittlerer Landwirte (COAG) hatten eine Begrenzung auf die maximale Kapazität von 180 Einheiten gefordert.

Uwe Weddige

Foto: Weddige

19 01, 2023

Schwerpunkt: Automatisierung und Digitalisierung

2023-01-19T07:10:04+00:0019. Januar 2023|

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

weltweit schwärmen Landwirte, egal ob im Ackerbau oder in der Tierhaltung, von Unterstützungsleistungen moderner Land- und Stalltechnik. Egal ob autonome Roboter oder andere technische Helfer, die künstliche Intelligenz hält Einzug in die Ställe.

Diese Thematik steht auch in Kasachstan im Focus vieler Betriebe, ihre Umsetzung erfordert jedoch hohe Investitionen. Es steht die Frage im Raum, ob die gesammelten Informationen aus der sensorischen Datenerfassung zu verlässlichen Handlungsempfehlungen im Stall werden können und ob diese künstliche Intelligenz den Menschen ersetzen kann.

In dieser Januarausgabe unseres Newsletters beleuchten wir die Chancen und Hemmnisse der Digitalisierung und helfen Ihnen, sich ein Urteil über die sogenannte „Landwirtschaft 4.0“ zu bilden.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen unseres Newsletters.

Uwe Weddige

17 01, 2023

Kälber: den Nabel immer dippen

2023-01-17T08:11:04+00:0017. Januar 2023|

Jedes dritte Kalb bekommt eine Nabelentzündung, aber nur wenige werden behandelt.

Eine Nabelentzündung tritt meist in der ersten und zweiten Lebenswoche auf. Der Nabel ist verdickt, warm und schmerzhaft. Die jungen Kälber haben Fieber und wirken krank. sie liegen viel und trinken schlecht.

Aus einer Nabelentzündung kann sich ein Nabelabszess bilden. Folgende Leberabszesse und Entzündungen der Hirnhäute oder der Gelenke, Verwachsungen und Verklebungen im Bauchinnenraum führen oftmals zum Tod.

Was kann man tun?

  • Saubere Abkalbeboxen: keine Abkalbung in der Krankenbox und trockenen Liegeflächen für Kühe.
  • Ketosepropylaxe: kommen Kühe mit zu hoher Körperkondition zum Kalben, ist das Ketose-Risiko deutlich höher. Diese Kälber zeigen geringere Sauglust und nehmen so zu wenig Antikörper aus der Biestmilch auf. Das macht sie anfälliger u.a. für Nabelentzündungen.
  • Korrekte Biestmilchversorgung in der ersten Lebensstunde.

Wie desinfiziert man den Nabel korrekt?

Den Dippbecher zu halb bis dreiviertel mit alkoholischer Jodlösung füllen und die ganze Nabelschnur bis zum Stumpf eintauchen. Das restliche Dippmittel dann entsorgen und den Becher auswaschen. Das Nabeldippen macht man einmal direkt nach der Geburt und ein zweites Mal einen Tag später.

Tierärztin Kim Meier im Elite-Magazin, bearbeitet von Uwe Weddige

Foto: Weerda

12 01, 2023

Zitzen dippen im Winter

2023-01-12T05:15:36+00:0012. Januar 2023|

Kühe frieren nicht so schnell, aber ihren Zitzen ergeht es wie unseren Fingern: bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen, das Gewebe wird schlechter durchblutet und kann durch die Kälte Schaden nehmen. Wind und Feuchtigkeit können diesen Effekt zusätzlich verstärken. Die Zitzenhaut wird geschädigt, rau und spröde.

Darunter leidet nicht nur die Melkbarkeit der Kühe, sondern auch die natürliche Barriere gegen Mastitiserreger. Diese können auf den rauen Zitzen nicht nur besser haften, sondern sind auch schwieriger zu entfernen.

Vor und nach dem Melken gilt: eine gut gepflegte Zitzenhaut ist weich, glatt und rosa.

Zitzen sollten beim Abnehmen des Melkzeugs stets trocken sein. Bleiben sie feucht, besteht die Gefahr, dass sie schneller auskühlen. Feuchte Zitzenspitzen sind oft ein Hinweis auf Milchfluss- bzw. Vakuumschwankungen. Ist dieser der Fall, ist die Melkanlage zeitnah zu überprüfen und richtig einzustellen.

Besondere Dippmittel sind nur an extrem kalten Wintertagen notwendig. Das Dippmittel soll den Erregerdruck auf der Zitzenhaut senken und andererseits die Zitzenhaut pflegen. Dies ist im Winter wie im Sommer wichtig.

Bei starken Minusgraden kann die nach dem Dippen auf den Zitzen verbleibende Feuchtigkeit zum Problem werden. Dann kann es helfen, die Zitzenspitze nach dem Dippen vorsichtig trocken zu tupfen.

Uwe Weddige

Foto: KFM

10 01, 2023

Gesunde Kälber auch im Winter!

2023-01-10T07:38:51+00:0010. Januar 2023|

Durchfall und Lungenentzündung sind die größten Herausforderungen für jeden Kälberhalter, insbesondere im Winter. Aber Früherkennung und die richtigen Maßnahmen helfen.

Laut Pamela Ruegg, Department Chair am Michigan State University College of Veterinary Medicine, ist die unterstützende Behandlung wichtiger als die Anwendung von Antibiotika. Zusammen mit Sheila McGuirk rät Ruegg bei kranken Kälbern zu folgenden Maßnahmen:

  • Isolieren Sie kranke Kälber in sauberen und frisch eingestreuten Bereichen und sorgen Sie für ständigen Zugang zu frischem Wasser.
  • Bieten Sie Milch oder Milchaustauscher in gewohnter Verdünnung und Temperatur an, aber verteilen Sie die Tagesmenge auf 4 oder 5 Mahlzeiten und geben Sie Elektrolyte, um die Dehydrierung zu reduzieren.
  • Drenchen Sie das Kalb, wenn es nicht von alleine trinkt. Achten Sie auf eine gründliche Reinigung des Drenchbesteckes.
  • Entzündungshemmende Medikamente können Kälber unterstützen, indem sie ihnen helfen, sich besser zu fühlen. Die Anwendung von Probiotika kann helfen, das Darmmilieu wiederherzustellen, insbesondere nach einer Antibiotikabehandlung.
  • Verwenden Sie Antibiotika nur, wenn sie für das identifizierte Problem in Ihrem Betrieb als wirksam bekannt sind.
  • Entwickeln Sie alle Pflege- und Behandlungsprotokolle für kranke Kälber gemeinsam mit einem erfahrenen Tierarzt. Antibiotika sollten nur in der verschriebenen Dosis, Häufigkeit und Verabreichungsart angewendet werden.

Uwe Weddige

Foto: KFM

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