About Uwe Weddige

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19 06, 2024

Heuernte: sind die Ballen trocken?

2024-06-19T08:13:01+01:0019. Juni 2024|

87% Trockenmasse (TM)-Gehalt sollten es schon sein, sonst besteht die Gefahr, dass das Heu schimmelt, sich nacherwärmt oder sich selbst entzündet.

Ist die Restfeuchte zu hoch, entwickeln sich Mikroben. Diese verbrauchen die im Heu enthaltenen Nährstoffe. Dabei entsteht Wasser, Kohlendioxid und Wärme. Besonders große und fest gepresste Heuballen sind gefährdet. Kann die Wärme nicht entweichen, arbeiten die Mikroorganismen immer weiter und die Temperatur steigt weiter an. Wird die Grenze von etwa 70 °C erreicht, entzündet sich das Heu selbst.

Zu achten ist auf Kondenswasser- oder Schimmelbildung, mit auffällig säuerlichem oder tabakartigem Geruch. Unabhängig von der Brandgefahr führt jede ungewünschte Erwärmung zu Nährstoffverlusten von rund 0,1 bis 0,3 MJ NEL pro kg Trockenmasse.

Zur Temperaturkontrolle gepresster Ballen lassen sich Einstechsonden oder -lanzen nutzen. Die Messung ist an etlichen Stellen mehrmals zu wiederholen, um sich einen guten Überblick Moderne Ballenpressen verfügen über Sensoren, welche die Feuchte anzeigen. Das erlaubt eine schnelle Reaktion auf verändernde Feuchtigkeitswerte.

Uwe Weddige

Foto: KFM

13 06, 2024

Beratung: Potentiale erschließen

2024-06-13T06:42:18+01:0013. Juni 2024|

Mit den Worten „durch die Kombination aus Beratung und praktischem Betrieb am Lehr- und Ausbildungszentrum Bayserke Agro lassen sich große Potenziale erschließen“, zog Frank Achelpöhler Bilanz. Der deutsche Experte schulte kürzlich eine Woche lang die künftigen Ausbilder und Berater des „Milchzentrums“ bei Almaty

Neben grundsätzlichen Fragen zur Beratungsmethodik stand die Entwicklung eines Beratungskonzeptes im Ausbildungszentrum im Mittelpunkt der Überlegungen. Besonders intensiv beschäftigte sich die Gruppe mit der Rolle des Beraters. „Je nach Aufgabenstellung muss ein Berater seine Rolle für sich definieren“, betonte der Agraringenieur aus Niedersachsen, „will er vortragen und referieren oder ist er ein Zuhörer, um herauszufinden worin der eigentliche Bedarf besteht?“

Schnell erkannten die Teilnehmer des Seminars die Notwendigkeit eines breiten Fachwissens. Gleichzeitig ist für die oftmals gefragte Moderatorenrolle eine hohe soziale Kompetenz gefragt.

„Durch die Kombination aus Schule und praktischem Betrieb kann Bayserke Agro ein breites Angebot an Seminaren und Trainings aufbauen“, so einer der Teilnehmer. Ab September 2024 werden die ersten Gruppenschulungen durchgeführt, dabei sollen Themen wie Fütterung und Futterkonservierung, richtiges Melken und Eutergesundheit, Veterinärfragen und Reproduktion sowie die Kälberaufzucht im Vordergrund stehen. Wenn vertieftes Wissen erforderlich ist, können die Beratungskräfte zusätzlich einzelbetriebliche Beratungen durchführen.

Uwe Weddige

Foto: KFM

6 06, 2024

Luzerne: Ernte in Arkabai läuft

2024-06-06T07:13:10+01:006. Juni 2024|

Auf Basis der vorangegangenen Ernteschätzungen konnte Bayserke Agro kürzlich mit der Luzerneernte beginnen. Das Wetter bietet in diesen Tagen mit Tagestemperaturen von bis zu 28°C bei leichtem Wind und geringen Luftfeuchten beste Voraussetzungen. So reichen nach der Mahd mit dem MacDon-Schwadmäher vier bis sechs Stunden Liegezeit im Schwad zur Erreichung von Trockenmassewerten um 40% vollständig aus.

Der Häcksler Claas Jaguar 870 nimmt in Ermangelung eines geeigneten Schwaders die Schwaden überwiegend direkt auf. Dadurch kann seine Leistung allerdings nicht annähernd ausgeschöpft werden. Nur mit regelmäßig geschärften Messern und einer exakt eingestellten Gegenschneide ergibt sich ein gutes Bild des Häckselgutes.

Die hohen Zuckergehalte und damit gute Voraussetzungen für eine gute Vergärung zeigen sich im geradezu klebrigen Häckselgut mehr als deutlich. Trotzdem kommt zur Unterstützung des Gärprozesses mit „Bonsilage Alfa“ ein bewährtes Siliermittel zu Einsatz, das nicht nur den Gärprozess unterstützt, sondern auch dazu beiträgt, die Nacherwärmung zu mindern.

Die Lagerung der Luzerne erfolgt auf einem asphaltierten Siloplatz. Als Walzschlepper dient ein Claas Xerion 4500 mit Schiebeschild und Zusatzballast. Ein schwerer Radlader unterstützt die Verdichtungsarbeit.

Zur Abdeckung steht eine Polydress-Unterziehfolie sowie eine Deckfolie des gleichen Herstellers mit 150 mµ Stärke samt geeigneter Beschwerungsmaterialien zur Verfügung.

Uwe Weddige

Foto: KFM

4 06, 2024

Luzerne: Erntetermin finden

2024-06-04T05:36:49+01:004. Juni 2024|

Der Zeitpunkt, an dem Luzerne geschnitten werden muss, ist stets eine schwierige Entscheidung. Ertrag und Qualität stehen in einem engen Zusammenhang. Vom Beginn der Blüte bis zur Vollblüte sinkt die Verdaulichkeit um 1 % pro Tag. Dies bedeutet, dass die Ernte in einem frühen Stadium (Vorblüte) eine hohe Qualität bei geringem Ertrag ergibt. Demgegenüber ergibt der Schnitt in einem reifen Stadium (Vollblüte) eine hohe Ausbeute bei geringer Qualität. Der optimale Schnittzeitpunkt von Luzerne ist, wenn 5 – 10 % der Pflanzen blühen.

Auf dem Betrieb Bayserke-Agro wird in diesem Jahr erstmals Luzerne geerntet, Erfahrungen zu regionalen Erträgen bestehen kaum. Deswegen beobachtete das KFM-Team nicht nur die Bestandsentwicklung intensiv, es wurden auch mehrfach definierte Feldproben zur Massen- und Trockenmassebestimmung entnommen.

Zum optimalen Erntetermin schwankte die Ertragserwartung auf insgesamt 400 ha zwischen 6 und 10 t Frischmasse pro ha. Die TM-Gehalte bewegten sich zu diesem Zeitpunkt zwischen 24 und 29 %.

Uwe Weddige

Foto: KFM

30 05, 2024

Silage im Sommer

2024-05-30T06:56:37+01:0030. Mai 2024|

Der Sommer mit seinen höheren Temperaturen birgt ein großes Gefahrenpotenzial für Nacherwärmungen, auch für optimales Futter. In allgemeinen Beratungspraxis fallen daher immer wieder Nacherwärmungen auf.

Die Verursacher dieser Erwärmung sind vor allem Hefen. Diese warten geradezu in der geschlossenen Silage auf deren Öffnung und den frischen Sauerstoff. Restzucker und auch Milchsäure dienen ihnen als Nahrungsquellen.

Eine Erwärmung bedeutet in erster Linie ein Energieverlust des Futters. Als Faustregel gilt, dass pro 10 °C Temperaturerhöhung täglich 0,1 MJ NEL pro Kilogramm Trockenmasse verloren gehen. Vor allem in den schwierig zu verdichtenden Bereichen kann die Temperatur rasch von 15 auf 40 °C ansteigen. Gut verdichtete Silagen sollten auch im Sommer nicht mehr als 25 °C aufweisen. Mit einem Stech-Thermometer oder einer Wärmebildkamera kann dies kontrolliert werden. Ist die Silage wärmer, wird sich diese im Mischwagen und am Futtertisch weiter erwärmen, woraufhin der Trockenmasse-Verzehr und die Leistung der Kuh sinken.

Ein unsauberer Anschnitt, eine geringe Verdichtung, ein geringer Vorschub begünstigen die Erwärmung. Während im Winter 1,5 Meter Vorschub pro Woche als ausreichend gelten, sollten es im Sommer 3 Meter pro Woche sein.

Bereits in der Ernte werden die Weichen gestellt: trockene Silagen lassen sich schlechter verdichten. Die daraus entstehende schwächere Milchsäuregärung sollte unbedingt durch stabilisierende Silierhilfsmittel ausgeglichen werden.

Weder die Silage noch die vorgelegte TMR dürfen sich erwärmen, da die Futteraufnahme sinkt und die Gefahr von gesundheitlichen Störungen bis hin zum verstärkten Auftreten von Mastiden erhöht wird.

Uwe Weddige

Foto: KFM

23 05, 2024

Kühe geben Milch mit Insulin

2024-05-23T08:24:54+01:0023. Mai 2024|

Für Diabetes-Patienten ist Insulin lebenswichtig. Bisher wird der Stoff mit Hefe und Bakterien hergestellt. In vielen Regionen der Welt herrscht Insulin-Knappheit, dabei erkranken weltweit zunehmend mehr Menschen daran.

Erstmals konnte nun eine Kuh gezüchtet, deren Milch menschliches Insulin enthält. Ihre Milch bietet eine Alternative zur herkömmlichen Insulin-Produktionsmethode mit genveränderter Hefe oder Bakterienstämmen.

Mit modernsten Methoden der Genveränderung fügten Wissenschaftler ein bestimmtes Segment aus der menschlichen DNA in die DNA-Kerne von Kuh-Embryonen ein. Schließlich wurde ein Kalb schließlich geboren, das später Kuhmilch mit Insulin erzeugte.

Dieses Holstein-Rind produziert das menschliche Insulin nur in ihrem Euter, aber sonst nirgendwo in ihrem Körper. Durch die Extraktion des Insulins kann aus jedem Liter Kuhmilch 1 Gramm Insulin gewonnen werden, das entspricht etwa 28.800 Insulin-Einheiten (1 Einheit entspricht in den USA 0,0347 Milligramm).

Als nächstes wollen die Forscher die Ausnahmekuh klonen, um eine Insulin-Kuhherde aufzubauen. Eine solche Herde könnte eines Tages Insulin für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt herstellen. Dabei würden etwa 100 Kühe den gesamten Bedarf der USA decken.

Biotechnology Journal, bearbeitet von Uwe Weddige

Foto: KFM

16 05, 2024

Wohin mit der Milch von behandelten Kühen?

2024-05-16T06:44:46+01:0016. Mai 2024|

Die Verwendung der Milch von behandelten Kühen mag auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen. Allerdings gibt es gute Gründe, dies zu unterlassen, da die Verfütterung der sogenannten Sperrmilch an Kälber oftmals zu einer unkontrollierten Aufnahme von Antibiotika führt.

Die Wirkungen von Antibiotikarückständen aus verfütterte Milch auf die Darmflora und die Entwicklung resistenter Krankheitserreger sind generell problematisch:

  • Störung der Darmflora: Antibiotika können das Gleichgewicht der Darmmikrobiota beeinflussen, denn auch nützliche Bakterien werden durch Antibiotika abgetötet. Eine gestörte Darmflora kann zu Verdauungsproblemen und Durchfall führen.
  • Entwicklung resistenter Bakterien: Der Einsatz von Antibiotika kann die Entstehung und Selektion resistenter Bakterien begünstigen. Damit besteht das Risiko, dass diese Resistenzen auch auf andere Bakterien übertragen werden.
  • Gefahr für die Tiergesundheit: Resistente Bakterien können zu schweren Infektionen führen, die schwierig zu behandeln sind, da herkömmliche Antibiotika möglicherweise nicht mehr wirksam sind.
  • Übertragung auf den Menschen: Resistente Bakterien können auf den Menschen übertragen werden.

Außerdem kann die Sperrmilch vermehrungsfähige, resistente Bakterien enthalten. Selbst mit Hilfe der Pasteurisierung sterben 90 % der vorhandenen Bakterien ab. Eine mangelhafte Sorgfalt bei der Behandlung der Milch vor oder nach der Pasteurisierung verschärft zusätzlich das Risiko der Verfütterung von Sperrmilch.

Um die Gefahr von Resistenzübertragungen zu verhindern und behandlungsresistente Erkrankungen zu vermeiden, sollte die Verfütterung von Sperrmilch an Kälber unterbleiben.

Uwe Weddige

Foto: KFM

14 05, 2024

5 Kontrollpunkte beim Kolostrum

2024-05-02T06:45:04+01:0014. Mai 2024|

„Über 50% aller Kälber weisen gesundheitliche Probleme während der ersten Lebenswochen auf“, berichtete Uwe Weddige aus dem KFM-Projekt. Die häufigsten Gesundheitsprobleme von Kälbern sind Durchfall sowie Lungen- und Nabelentzündungen. Die Kolostrumgabe spielt dabei eine wichtige Rolle, denn der deutsche Experte ist sich sicher: „Betriebe mit einem guten Kolostrum-Management haben deutlich weniger Problemen mit Kälberkrankheiten.“

  • Qualität: Kontrolle der Inhaltsstoffe mit Refraktometer!
  • Menge: die empfohlene Trinkmenge liegt bei circa 3 – 4 Litern
  • Schnelligkeit: je früher die Biestmilch verabreicht wird, desto höher ist die resorbierte Menge im Kalb
  • Dokumentation: Menge, Herkunft der Milch und Uhrzeit notieren!
  • Sauberkeit: alle Gefäße müssen frei von Milchresten und von jedem Biofilm sein!

Nach der Geburt soll das Kalb so schnell wie möglich Kolostrum saufen. „Desto mehr Zeit zwischen Geburt und erster Milchaufnahme vergeht, umso schlechter kann das Kalb die Inhaltsstoffe verwerten“, empfiehlt Weddige. In vielen Betrieben hat sich die 24-Stunden-Überwachung der Kalbeboxen bewährt. Das ermöglicht auch die sofortige Versorgung des Kalbes.

Wichtig ist neben der schnellen Kolostrumaufnahme auch die Sauberkeit der Milch. Sind Eimer oder Flasche schmutzig, kommen nicht nur Immunglobuline in das Kalb, sondern auch deutlich mehr Keime als erwünscht.

Die Qualität des Kolostrums hängt weniger vom Alter der Kuh ab, sondern mehr davon, wie lange die Kuh trocken steht und was sie währenddessen frisst. Falls die Kuh nicht genug Milch gibt, um das Kalb mit der ausreichenden Menge an Kolostrum zu versorgen, sollte unbedingt tiefgefrorenes Kolostrum zur Verfügung stehen.

Uwe Weddige

Foto: KFM

9 05, 2024

Faktencheck: Milch & Gesundheit

2024-05-13T05:25:19+01:009. Mai 2024|

Experten der International Dairy Federation (IDF) haben kürzlich in einer Reihe von Faktenchecks die Gesundheitswirkungen von Milch, Käse sowie Joghurt zusammengefasst.

Die Zusammensetzung der Produkte und ihre Wirkungen in der menschlichen Ernährung sind neu bewertet worden. Zudem wurden neueste wissenschaftliche Studien bezüglich kardiologischen, gastroenterologischen Aspekten und denen der Gesundheit des Bewegungsapparates sowie des Stoffwechsels im Rahmen der Humanmedizin zusammengetragen. Dabei wurde besonders berücksichtigt, dass Lebensmittel nicht nur als Summe ihrer Inhaltsstoffe bewertet werden können, sondern auch die Wechselwirkung der Nährstoffe beim Stoffwechsel zu berücksichtigen ist.

Hier die Kernaussagen zu den verschiedenen Produkten:

  • Trinkmilch: Die World Cancer Research Fund schlussfolgert, dass Bestandteile der Milch, wie Laktose und Kasein, die Verfügbarkeit des Kalziums erhöhen und damit vor Darmkrebs schützen.
  • Käse: Bei Aufsummierung der Studienergebnisse ergibt sich ein neutraler bis vorteilhafter gesundheitlicher Effekt durch Käsekonsum, welcher auch mit einer Verbesserung der Zahngesundheit in Verbindung gebracht werden kann.
  • Joghurt: Positive Einflüsse auf Diabetes Typ 2 und die Darmgesundheit sind durch Studien wissenschaftlich belegt. Studien zeigen, dass beim Verzehr die Neigung zu Adipositas abnimmt und die Konsumenten weniger Probleme mit Bluthochdruck haben.

VDM-Schnell-Information 01-2024

Foto: KFM

 

7 05, 2024

Futteraufnahme: wirklich 24 kg TM?

2024-05-02T06:11:57+01:007. Mai 2024|

Zur Überprüfung der bedarfsgerechten Nährstoffversorgung von Kühen sollte jeder Herdenmanager die Trockenmasseaufnahme seiner Kühe zu kennen.

Die Futteraufnahme ist im Wesentlichen von 3 Faktoren abhängig

  1. Tierbedingte Faktoren, welche die Höhe der Futteraufnahme beeinflussen, sind der Laktationsstand, die Laktationsnummer, die Lebendmasse und die Milchleistung. Da die Milchleistung in den ersten Laktationswochen sehr stark ansteigt, ist in dieser Zeit eine hohe Energiedichte im Futter wichtig. Mit der Milchleistung steigt auch die Futteraufnahme. Aber auch die Rasse hat einen Einfluss auf die Futteraufnahme.
  2. Der wichtigste fütterungsbedingte Faktor für eine hohe Futteraufnahme ist ein schmackhaftes, aromatisches und energiereiches Grundfutter. Die Verdaulichkeit und der Energiegehalt des Futters beeinflussen die Futteraufnahme ebenfalls in hohem Maße. Hohe Wassergehalten und hohe Schmutzgehalte sowie große Häcksellängen reduzieren die Futteraufnahme merklich.

Nicht übertreiben:  geht die Strukturwirksamkeit einer Ration zu stark zurück, sind fütterungsbedingte Krankheiten die Folge.

  1. Bei den umweltbedingten Faktoren ist in erster Linie die Umgebungstemperatur zu nennen. Hohe Temperaturen beeinflussen die Futteraufnahme negativ. Milchkühe vertragen kalte und trockene Witterung besser als feuchte und warme Klimabedingungen. Aber auch das gesamte Futter- und Tiermanagement wie die Futtervorlage und das gesamte Silo- und Futtertischmanagement beeinflusst die Futteraufnahme.

Zusammenfassend sind ein optimales Trockenstehermanagement und ein guter Gesundheitsstatus der Herde der Grundstein für eine optimale Futteraufnahme. Nur Milchkühe mit gesunden Klauen, ohne Schmerzen und Rangordnungsstress suchen den Futtertisch regelmäßig auf. Das ist die Grundvoraussetzung um eine hohe Futteraufnahme erreichen zu können.

Uwe Weddige

Foto: Weddige

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