About Uwe Weddige

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1 10, 2024

Meist unsichtbar: Futterselektion

2024-10-01T07:09:51+01:001. Oktober 2024|

Viele Milcherzeuger in Kasachstan unterschätzen das Problem der Futterselektion in ihrem Betrieb. Dabei beschäftigen sie sich oftmals intensiv mit Fütterungscontrolling, sie ermitteln die Trockenmasseaufnahme, geben Wasser in die TMR und sie experimentieren mit der Befüllung des Mischwagens.

Trotzdem ist zu beobachten, dass über 50% der Tiere zum Futtertisch kommen, wenn sich der Futtermischwagen ankündigt. Diese Tiere selektieren das Futter, sie suchen sich die besten Anteile heraus und “naschen” sozusagen die Schokolade, während für andere Tiere, die später zum Futtertisch kommen, nur die “Reste“ bleiben. Unterm Strich bekommen beide Tiergruppen Probleme, weil sie nicht bedarfsgerecht gefüttert werden. Dieser Effekt hat nicht immer akute Folgen, aber oftmals nimmt die Klauengesundheit ab, die Tiere werden anfälliger für Euterentzündungen und sie zeigen übernormal starke Gewichtsschwankungen.

Nur mit einer hohen Aufnahme von kostengünstigem Grundfutter sind Kühe gesund. Das aber lässt sich nur erreichen, wenn die Selektion am Futtertisch aufhört. Mit jeder Minute, die sich die Tiere mit der Suche nach den „Leckerlis“ beschäftigen, fehlt ihnen die Fresszeit für eine optimale Trockenmasseaufnahme.

Lesen Sie dazu unser Merkblatt „Futteraufnahme der Milchkühe steigern – 10 Tipps“ und die Checkliste „Fütterung laktierender Kühe“. Gerne zeigen wir Ihnen auch vor Ort, wie Sie Ihre Herde gesünder und leistungsgerecht füttern und welche Kontrollmechanismen sie etablieren sollten.

Uwe Weddige

Foto: KFM

26 09, 2024

Laufgänge: Rutschfestigkeit erhalten

2024-09-26T11:57:50+01:0026. September 2024|

Auf griffigen Untergründen laufen Kühe entspannt, zügig und mit erhobenem Kopf. Auf glatten, rutschigen Flächen dagegen verkürzen sie ihre Schritte und sie gehen langsamer.

Ältere Laufflächen haben häufig ihre Griffigkeit verloren. Um sie wieder rutschfest zu machen, gibt es zwei Methoden: mechanisches Aufrauen oder eine Behandlung mit Säure.

Bei einer chemischen Behandlung von Betonflächen werden die anorganischen Rückstände wie Urinstein entfernt. Zuerst müssen die Flächen aber gründlich gereinigt werden.  Anschließend wird das Reinigungsmittel aufgebracht. Am einfachsten ist die Anwendung von pulverförmiger Zitronensäure (C₆H₈O₇), die nach der Vorreinigung auf die noch feuchte Oberfläche gestreut wird. Nach ca. 15 Minuten wird die Fläche mit Wasser abgespült.

Alternativ kann auch 5%ige Salzsäure Verwendung finden. Die Zugabe von Spülmittel zur Verringerung der Oberflächenspannung verbessert die Wirkung. Sichtbar wird die chemische Reaktion durch Schaum- und Dampfbildung. Nach 15 Minuten ist die Fläche sorgfältig mit Wasser zu spülen.  Für eine dreimalige Anwendung im Abstand von mehreren Stunden ist 1,0 Liter/m² gebrauchsfertige Lösung ausreichend. Etwaige Reste der Säure dürfen in die Gülle geleitet werden, sie verursachen dort keine Schäden, sie binden lediglich Ammoniak.

ACHTUNG: Anwendersicherheit beachten!

Bei Salzsäure handelt es sich im eine stark ätzende und korrosive Flüssigkeit. Die Berührung von Haut oder die Benetzung von Augen sowie das Einatmen der entstehenden Dämpfe verursacht starke Hautreizungen bzw. Atembeschwerden bis hin zur Verätzung der Luftwege:

– nur mit entsprechender Schutzausrüstung (Schutzbrille, Gummistiefel, Schürze, Chemiehandschuhe) in gut belüfteten Räumen arbeiten,

– beim Herstellen der gebrauchsfertigen Lösung sind Hautkontakt und das Einatmen der Dämpfe unbedingt zu vermeiden. Ohne Schutzbrille darf nicht gearbeitet werden!

– immer zuerst Wasser in den Eimer geben und dann die Säure, niemals umgekehrt.

– stets fließend Wasser und eine Augenspülflasche bereithalten.

Uwe Weddige

Foto: KFM

24 09, 2024

Melkanlagen: Reinigung kontrollieren

2024-09-24T05:54:00+01:0024. September 2024|

Die Molkereien fordern einen hohen Qualitätsstatus der Milch, deswegen geht an gesunden Kühen und an einer gründlichen Reinigung und Desinfektion der Melkanlage kein Weg vorbei.

Für einen ausreichenden Reinigungseffekt benötigen Wasser und Reinigungslösungen in den Milchleitungen und den Melkzeuge ausreichende Einwirkzeiten, die Hauptreinigung dauert bei Rücklauftemperaturen von mindestens 40° C ca. 15 – 20 Minuten.

Nur durch den wechselnden Einsatz hochwertiger alkalischer und saurer Reinigungsmittel stellen sich die gewünschten Wirkungen ein. Während die alkalische Reinigungslösung das Milchfett verseift und Proteine löst, entfernt die saure Reinigungslösung mineralische Ablagerungen.

Oft sind ansteigende Keimgehalte der Anlass, nach Beratung zu fragen. Dabei ist häufig festzustellen, dass Zitzengummis und Schläuche nicht regelmäßig gewechselt wurden. Keime setzen sich dann in den Mikrorissen der Gummioberfläche fest. Ebenso oft mangelt es an der ausreichenden Temperatur und der notwendigen Konzentration der Reinigungslösung. Diese Fehler lassen sich durch den Einsatz einfacher Messgeräte oftmals schnell finden.

Eine gut funktionierende Melkanlagenreinigung sorgt für geringe Keimzahlen. Aber auch eine angemessene Hygiene vor, während und nach dem Melken ist unverzichtbar. Ohne Vormelken, eine sorgfältige Zitzen- und Euterreinigung sowie saubere Liegeboxen und Laufflächen ist die Gewinnung hochwertiger Milch nicht denkbar.

Mehr zum Thema „Reinigung“ erfahren Sie in unserem kostenlosen Merkblatt Reinigung der Melkanlagen.

Uwe Weddige

Foto: KFM

19 09, 2024

KFM-Projekt im Fokus

2024-09-19T06:32:14+01:0019. September 2024|

Der offizielle Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in Astana, Kasachstan, war ein starkes Zeichen für die Förderung der deutsch-kasachischen Beziehungen. Gemeinsam mit dem Präsidenten Kasachstans, Kassym-Schomart Tokajew, traf er sich mit in Kasachstan tätigen Unternehmen und Projekten.

Ainagul Ayaganova hatte die Ehre, unser Projekt im Rahmen des Treffens vorzustellen. Dabei erläuterte die stellvertretende Projektleiterin die erfolgreiche Beratungsarbeit der vergangenen vier Jahre in milcherzeugenden Pilotbetrieben und die rege Nachfrage nach Seminaren zu allen Themen der Milchproduktion. Auf ganz besonderes Interesse stießen bei den beiden Staatsoberhäuptern Ainagul Ayaganovas Ausführungen zum Aufbau eines Kompetenzzentrums für Milchproduktion in Arkabai.

Auf dem Gelände des Praxisbetriebes Bayserke Agro in der Nähe von Almaty beginnen in diesen Tagen die ersten Fortbildungsveranstaltungen. Unter der Leitung von Uwe Weddige führen speziell ausgebildete Trainer Kurse für landwirtschaftliche Fachkräfte durch. Das thematische Angebot der Praxistrainings reicht von Tiergesundheit, Fütterung und Stallbau über das Herdenmanagement bis hin zur Personalführung. In allen einwöchigen Kursen und in den ein- bis zweitägige Veranstaltungen steht die Vermittlung von praktischen Kenntnissen und Fähigkeiten im Vordergrund.

Die beiden Staatenlenker zeigten sich tief beeindruckt von der weitreichenden Unterstützung des KFM-Projektes zum Kompetenzaufbau in der kasachischen Milchproduktion.

Uwe Weddige

Foto: Voschepoth

18 09, 2024

Maisernte: wichtige Kontrollpunkte

2024-09-18T12:16:25+01:0018. September 2024|

Wann ist der Mais reif? Kann die Ernte beginnen? Wie funktionieren Wringprobe und Kolbentest?

Mit KFM wird die Maisernte leichter und sicherer! Lernen Sie, Ihre Feldbestände einzuschätzen und welche technischen Methoden Ihnen dabei helfen können. In unserem Praxistraining finden Sie die Antworten auf Ihre Fragen rund um die Ernte von Silomais.

Freitag, 19.09.2024, 10.00 – 15.00 Uhr
bei Bayserke Agro, Utegen Batyr Str. 3/1 in 041615 Arkabai

Programm:

10.00 Uhr       Begrüßung, anschließend Fahrt zum Erntefeld

10.15 Uhr        Wann ist der Mais reif?

Methoden zur Feststellung des Reifegrades

Einstellung des Maishäcklers

12.00 Uhr       Mittagessen

13.00 Uhr       Bestimmung von Häckselqualität, Trockenmasse und Stärkegehalt

14.00 Uhr       Konservierung des Häckselgutes im Silo: walzen und luftdichter Abschluss mit Folie

15.00 Uhr        Schlussbesprechung

Trainer und Referenten:

Lars Meyer (Bayserke Agro), Yuri Igrunov (Bayserke Agro), Uwe Weddige (KFM)

Anmeldung bei Bakhytgul Tokenova unter Tel.: +77762305878, E-Mail: unpcbayserke-agro@mail.ru

 

Foto: Weddige

17 09, 2024

Die EuroTier steht bevor

2024-09-17T05:01:39+01:0017. September 2024|

Auch in 2024 versammelt die EuroTier Fachleute aus Tierhaltung und Viehwirtschaft in Hannover. Diese Messe bietet einen umfassenden Überblick über Innovationen, Lösungen und etablierte Märkte.

Die internationale Tierproduktionsbranche wird vom 12. bis 15. November 2024 in Hannover die neuesten Technologien, Lösungen und Geschäftsdienstleistungen präsentieren. Besucher finden Lösungen für die Rinder-, Schweine- und Geflügelzucht. Die Sonderprogramme beleuchten Themen rund um Ziegen, Schafe, Pferde, Meerestiere und mehr. Die Teilnehmer können während der Konferenzen auch Themen und Trends wie Klima und Nachhaltigkeit, Stallnutzungssysteme, Veredelung und Vermarktung, Digitalisierung, Verarbeitung, Angebote usw. verfolgen.

Die Messe wird mindestens 106.000 Besucher aus 141 Ländern zusammenbringen, darunter professionelle Landwirte und Händler. Mehr als 1.800 Aussteller präsentieren den Besuchern ihre Produkte und Lösungen. Über 400 Konferenzen und Veranstaltungen ergänzen das Ausstellungsgeschehen.

Uwe Weddige

Grafik: DLG

13 09, 2024

Maisernte: Häckselqualität kontrollieren

2024-09-13T08:44:09+01:0013. September 2024|

Hohe Milchleistungen lassen sich nur mit gesunden Herden und hohen Futteraufnahmemengen erreichen. Dazu muss die Häcksellänge zum Trockenmassegehalt passen und möglichst alle Maiskörner sollten zerkleinert sein. Nur während der Ernte haben Sie darauf Einfluss. Die wichtigsten Personen in der Maisernte sind daher der Fahrer des Walzschleppers und der Kontrolleur des Erntegutes.

Stündlich ist der TM-Gehalt des Erntegutes mittels Trockner oder Mikrowelle zu ermitteln und die Häcksellänge anzupassen. Mit Hilfe der Schüttelbox „fahndet“ der Kontrolleur nach zu langen Partikeln. Die Kornzerkleinerung dagegen lässt sich mit einer einfachen Wasserprobe gut abschätzen. Dazu gibt er einen Liter Maissilage in einen Eimer mit Wasser, unversehrte Maiskörner und deren Partikel setzen sich schnell am Boden ab.

Ziele zur Häckselqualität:

  • Alle Maiskörner sind mindestens geviertelt oder vermahlen
  • Alle Pflanzenteile sind ausreichend kurz, auch die Lieschen. Die einzustellende Häcksellänge richtet sich nach dem Trockenmassegehalt des Häckselgutes.
  • Die Schnitthöhe sollte mindestens 25 cm betragen. Je höher gehäckselt wird, desto höher liegt die Energiedichte. Das wirkt sich positiv auf die Futteraufnahme aus.

Betriebe, die ihre Häcksellänge während der Ernte nicht kontrollieren und anschließend Probleme mit dem Vermahlungsgrad der Körner und mit Futterselektion haben, verlieren pro Kuh 75 – 100.000 KZT/Jahr (150 bis 200 €/Jahr).

Mehr über die Ernte von Silage lesen Sie im KFM-Newsletter, der hier zum kostenlosen Download bereitsteht.

Uwe Weddige

Foto: KFM

 

10 09, 2024

Gegenseitiges Besaugen bei Kälbern

2024-09-10T08:37:48+01:0010. September 2024|

Oft wird mit Nasenringen versucht, Kälber vom Besaugen abzuhalten. Leider bekämpfen die Nasenringe nicht die zugrundeliegende Motivation zum Saugen. Es ist jedoch hinreichend bekannt, dass Milchmengen von mindestens 8 bis 10 l, besser mit 10 bis 12 l das Verhalten mindern.

Tatsächlich können Kälber schon in der ersten Lebenswoche rund 10 l und mehr pro Tag saufen. Erhalten sie nur 4 l täglich, verlieren sie in der ersten Lebenswoche Gewicht. Die intensive Fütterung von Vollmilch oder Milchaustauscher hat keine negativen Auswirkungen auf die Darmgesundheit oder das Überlaufen des Labmagens in den Pansen.

Gegenseitiges Besaugen wird teilweise durch Hunger beeinflusst und nimmt zu, wenn die Kälber Milch oder Milchaustauscher nur begrenzt erhalten. Daher kann es sinnvoll sein, die Milchmenge pro Mahlzeit und die Milchgesamtmenge zu erhöhen, um das Besaugen zu vermeiden.

Verbringen Kälber nicht genügend Zeit mit dem Saugen, motiviert es sie, an anderen Gegenständen in ihrer Umgebung zu saugen. Um die Mahlzeitendauer zu verlängern, sind Nuckel zu empfehlen, die eine langsamere Durchflussrate haben.  Neugeborene Kälber benötigen anfangs möglicherweise einen weicheren „Kolostrumnuckel“, bevor sie auf härtere Nuckel mit langsamerer Durchflussrate umsteigen.

Das Füttern mit einem Nuckel im Vergleich zu einem offenen Eimer vermindert das gegenseitige Besaugen deutlich. Durch einen Nuckel können Kälber ihren Sauginstinkt sowohl beim Saufen als auch danach ausleben.

Offenbar ist die Milchfütterung mit langsam fließenden Nuckeln die wirksamste Strategie, um die abnormalen Saugverhaltensweisen zu verringern.

Weitere Tipps erhalten Sie mit dem kostenfreien „KFM-Merkblatt Besaugen“.

Uwe Weddige

Foto: ADT

5 09, 2024

Quadrant im Einsatz

2024-09-05T06:25:17+01:005. September 2024|

Stroh – ein wichtiges Bindeglied zwischen Ackerbau und Tierhaltung.

Über 800 Tonnen Stroh pressen wir jedes Jahr als Einstreu für die Tiere, dazu kommen 500 Tonnen Heu als fester Bestandteil der TMR für die Kühe sowie für die Fütterung von Jungrindern und Kälbern.

Das Stroh ist als hygienische Liegeunterlage für die Kälber in den Iglus und in den Gruppenboxen genauso unverzichtbar, wie auf den Gummimatten im Kuhstall. Für die Verwendung als Einstreu in den Liegeboxen der Kühe wird es extra kurz gehäckselt, damit die Gülle pumpfähig bleibt.

Früher standen nur Rundballen zur Verfügung, die jedoch bei Transport und Lagerung viel Aufwand verursachten. Mit der Anschaffung der Quaderballenpresse Claas QUADRANT 5300 können jetzt Ballen mit dem Maß 90 x 120 x 240 cm hergestellt werden.

Gegenüber Rundballen lässt sich die Strohernte nun innerhalb kürzester Zeit erledigen. Hohe Ballengewichte und eine gute Stapelbarkeit erleichtern die Arbeit für die Radlader- und LKW-Fahrer. Auch im Stall lassen sich die Quaderballen mittels kleinerer Hoflader gut bewegen und verteilen.

Uwe Weddige

Foto: KFM

3 09, 2024

Mais: Ernte vorbereiten

2024-09-03T08:37:23+01:003. September 2024|

Die Maisernte steht bevor, es sind nur noch wenige Tage Zeit, bis die Häcksler starten. Bis dahin ist noch einiges vorzubereiten:

Es sollte stets klar sein, wie viel Hektar anstehen, wie viele Gespanne mitfahren und wer auf dem Silo walzt. Ein Ablaufplan legt fest, in welcher Reihenfolge die Felder gehäckselt werden sollen. Schläge, Feldgrenzen und Zufahrten sind in einer digitalen Schlagkartei hinterlegt oder auf einer Karte eingezeichnet.

Auch der Siloplatz ist vorbereitet:

  • Ein- und Ausfahrten zum Silo sind frei. Es steht und liegt nichts im Weg.
  • An den Silowänden sind Randfolien aufgehängt.
  • Unterzieh- und Silofolien sind für die Silolänge vorhanden.
  • Genügend Sandsäcke zur Folienbeschwerung lagern auf Paletten.
  • Der Betriebsleiter kontrolliert stündlich die Häcksellänge und ob alle Körner zerrieben sind.

Das Wichtigste auf dem Fahrsilo:

  • Das Gesamtgewicht der Walztraktoren sollte dem Gewicht der stündlichen Erntemenge (t Trockenmasse) entsprechen.
  • Der Luftdruck in den Reifen der Walztraktoren beträgt mindestens 2 bar. Die Walztraktoren arbeiten ohne Pause mit maximal 4 km/h und überfahren das gesamte Silo zwei- bis dreimal, bevor die nächste Schicht kommt. Jede Schicht mit Mais ist nicht dicker als 20 cm.
  • Sind die Felder abgeerntet und die Anhänger entleert, walzen die Traktoren noch eine Stunde weiter, bevor das Silo abgedeckt wird.

Als Anleitung zur Bestimmung des Reifegrades steht eine „KFM-Checkliste Maisernte“ zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Uwe Weddige

Foto: KFM

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