Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Futterernte ist längst eingebracht und die meisten Silagen sind bereits durchsiliert und oftmals auch schon angeschnitten. Dabei sind die geernteten Mengen und Qualitäten höchst unterschiedlich.

Wie sollen die Futtermischungen aussehen, um die Tiere leistungsgerecht zu versorgen und wie viele Mischungen benötigen Sie überhaupt für Ihre Herde?

In unserem Dezember-Newsletter beschäftigen uns daher mit der Frage, warum in den meisten Betrieben drei Mischungen völlig ausreichend sind und wie Sie sich an die maximale Futteraufnahme herantasten. Außerdem erklären wir, warum die Schärfe der Messer und die Einstellung der Gegenschneiden des Futtermischwagens so wichtig ist und warum eine Wassergabe zur Ration die Gesundheit Ihrer Kühe stärkt.

Rechnen – füttern – beobachten und kontrollieren: diese Punkte sind untrennbar miteinander verbunden und sie bilden den Schwerpunkt dieses Newsletters.

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